Um die letzten Erfolge zu feiern und weil es mal wieder Zeit war, gemeinsam etwas zu unternehmen, lud die Planquadrat Software-Integration GmbH vergangenen Donnerstag zum Firmenevent ein. Zwei Programmpunkte waren angekündigt, eine sportliche Aktivität und im Anschluss ein gemeinsames Essen. Die Wahl für Programmpunkt eins fiel zugunsten eines Tischtennisturniers aus. Zunächst wurden die Teams ausgelost – Caterina und Robert, Matthias und Ralf (musste als Profi mit links spielen), Torsten und Markus, Sven und Georg, Mario und Vanessa – und die Siegprämien festgelegt.
Dem Gewinnerteam sollte die Ehre zuteil werden, das Firmenevent in einem Blogeintrag zu verewigen (dieser Blogeintrag), eine grandiose Idee der Marketingabteilung ;). Außerdem war von einem Überraschungspreis die Rede – ohne allerdings ins Detail zu gehen. Das Turnier begann, nachdem Ralf die Regeln äußerst detailliert, aber nachvollziehbar erläutert hatte. Obwohl alle um die Siegprämie wussten, waren die Partien heiß umkämpft, wurden aber überwiegend fair ausgetragen. Nachdem sämtliche Teams gegeneinander angetreten waren (2 Gewinnsätze á 11 Punkte, alle 2 Angaben Angabenwechsel) stellten sich, völlig unerwartet, im Ergebnis aber nicht unverdient, Ralf und Matthias als Turniersieger heraus. Nach dieser Überraschung begann der zweite Teil des Abends. Die verbrauchten Energiereserven wurden in einem texanisch-mexikanischen Restaurant wieder aufgefüllt. Bei kulinarischen Köstlichkeiten wurde der Turnierverlauf besprochen und die Teammitglieder nutzten die Gelegenheit, sich außerhalb des Arbeitsalltages kennenzulernen.
Vielen Dank noch einmal an die Gastgeber und alle Anwesenden für den angenehmen Abend.
PS: Der Überraschungspreis ist mittlerweile angekommen. Um keinen Neid zu erregen nur soviel – er wird standesgemäß per USB betrieben.
Firmenevent · Team · Tischtennis
Mario Wermuth · 12. Juni 2010 um 07:30
Ich weiß nicht genau, ob das unbedingt für einen fairen Ablauf spricht, wenn das Team mit dem Bundesliga Spieler gewinnt und dessen Partner mit Schadenfreude und kontinuierlichem Gelächter den Gegner extra noch zermürbt hat. Wo bleibt da der Sport?
Author comment by cei · 14. Juni 2010 um 14:50
Ich stimme dem vorherigen Redner zu! Manche sind einfach sehr, sehr schadenfroh. Aber lustsch war’s…Und danke für den schönen Artikel sagt die Marketingabteilung.